Schminkskandal. Kosten für Baerbock und Kumpanen explodieren

Schminkskandal. Kosten für Baerbock und Kumpanen explodieren
Für die Schönheit dieser Profilneurotikerinnen wird dem deutschen Steuerzahler unverschämt in die Tasche gegriffen

Skandalös: 80 Prozent Mehrkosten für Äußeres. Baerbock und Stark-Watzinger sind nur die Spitze des Eisbergs

Die Verschwendung öffentlicher Mittel erreicht mit einem Schminkskandal neue Höhen. In einer Zeit, in der von der breiten Bevölkerung zunehmend finanzielle Zurückhaltung und Sparmaßnahmen erwartet werden, kommt eine schockierende, nahezu dreiste Entwicklung aus den Reihen der Politik ans Licht.

Neueste Untersuchungen haben ergeben, dass Politiker, insbesondere Politikerinnen, hier wieder im Speziellen die der Ampel-Koalition, im Vergleich zur vorherigen Großen Koalition unter Angela Merkel rund 80 Prozent mehr Geld für Fotografen, Friseure und Visagisten ausgeben.

Diese Zahlen werfen ernsthafte Fragen über die Prioritäten unserer sogenannten Volksvertreterinnen auf, ja sie weiten sich zu einem regelrechten Schminkskandal auf, weil der Steuerzahler für teils private Zurschaustellung missbraucht wird.

Steuerzahler finanzieren politische Eitelkeiten

Annalena Baerbock und Bettina Stark-Watzinger sind dabei lediglich die Namen, die momentan im Fokus der Diskussion stehen. Doch der Trend zur Verschönerung auf Kosten der Steuerzahler scheint ein koalitionsübergreifendes Phänomen zu sein.

Der immense Anstieg der Ausgaben für ästhetische Dienstleistungen lässt vermuten, dass der vermeintlich schöne Schein mittlerweile über den Inhalt gestellt wird. Doch kann ein gepflegtes Äußeres die inhaltlichen Defizite wirklich ausgleichen?

Demut vor dem Steuerzahler. Ein vergessener Grundsatz

Es scheint, als hätten einige unserer Politikerinnen und Politiker die grundlegende Demut vor den gesamten Steuerzahlern verloren. Während die durchschnittliche Bürgerin und der durchschnittliche Bürger jeden Euro umdrehen müssen, werden Hunderttausende Euros für persönliche Gefallsucht ausgegeben. Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend, sondern schlichtweg skandalös.

Exorbitante Summen für politische Eitelkeit. Der Schminkskandal

Inmitten der Diskussionen um die Ausgabenpolitik der deutschen Bundesregierung offenbaren aktuelle Medienberichte Zahlen, die für lebhafte Debatten sorgen. Das Außenministerium gab demnach im Jahr 2022 insgesamt 137.000 Euro für die Dienste einer Visagistin für Annalena Baerbock aus.

Das sind täglich 375,– Euro (Samstag und Sonntag eingeschlossen), für eine meist als eher deutschlandschädigend wahrgenommene Politikerin, deren Make-up nicht über ihren Mangel an politischer Qualifikation hinwegtäuschen kann.

Nicht weit dahinter lag das Bildungsministerium, das über hunderttausend Euro für ähnliche Leistungen zugunsten der FDP-Politikerin Bettina Stark-Watzinger ausgab. Sie ist seit dem 8. Dezember 2021 Bundesministerin für Bildung und Forschung im Kabinett Scholz und seit April 2023 stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP, also einer Partei, der scheinbar Besserverdienenden.

Den Beitrag, den sie in ihrem Ressort zu leisten imstande war, kann man an der Pisa-Studie ablesen. Deutsche Kinder werden immer dümmer, während die Bildungsministerin verzweifelt versucht, mit in etwa 320,– Euro täglich (Samstag und Sonntag eingeschlossen) ihr Erscheinungsbild wenigstens einigermaßen aufzuhübschen.

Diese Summen sind ein ausgewachsener Schminkskandal. Sie werfen nicht nur Fragen bezüglich der Prioritätensetzung innerhalb der Regierung auf, sondern zeigen, dass die Verantwortung gegenüber dem deutschen Steuerzahler zumindest bei den beiden genannten Akteurinnen gleich null tendiert.

Hier werden von gewählten Staatsdienerinnen nunmehr eigentlich natürlich vorhandene Schamgrenzen überschritten, die den Respekt vor der arbeitenden Bevölkerung ad absurdum führen, und somit die eigene Integrität mehr als infrage stellen.

Ein kostspieliges Antlitz

Die Beträge, die für die äußere Erscheinung zweier führender Ministerinnen ausgegeben wurden, illustrieren eine bemerkenswerte Tendenz zu einer Art von politischem Luxus, der in scharfem Kontrast zur allgemeinen Erwartungshaltung an staatliche Sparsamkeit steht.

Während die öffentlichen Kassen für viele Bereiche knapp bemessen sind, scheint die Finanzierung der persönlichen Darstellung einiger Politikerinnen keine Grenzen zu kennen. Gleichzeitig wirft es die Frage auf, wie viel Zeit die Damen täglich bei einem Visagisten oder einer Visagistin verbringen.

Sollte dieser oder diese mit Mindestlohn bezahlt werden, reicht der Tag nicht aus, weil die Außenministerin dann 30 Std. täglich dort verbringen müsste. Ist es eine Stunde, dann wären 375,- Euro Stundenlohn wohl mehr, als ein handelsüblicher Visagist in Rechnung stellt.

Sind es 3 Stunden täglich, erklärt sich, warum die angebotene Politik so schlecht beim Volk ankommt, weil man natürlich keine Zeit hat, sich Gedanken über die Zahlmeister zu machen, während man seine Visage zur vermeintlichen Verschönerung hinhält.

Die Frage der Notwendigkeit

Diese erheblichen Ausgaben werfen die grundsätzliche Frage nach der Notwendigkeit solcher Maßnahmen auf. In Zeiten, in denen Bildungseinrichtungen, soziale Einrichtungen und die Infrastruktur dringend finanzieller Mittel bedürfen, erscheinen derartige Ausgaben für viele Bürgerinnen und Bürger als ein Schlag ins Gesicht.

Es steht außer Frage, dass öffentliche Ämter mit einem gewissen Repräsentationsbedarf einhergehen. Doch wo zieht man die Linie zwischen notwendiger Repräsentation und überflüssiger Verschwendung?

Ein Aufruf zum Umdenken

Die vorliegenden Zahlen und Fakten sollten als Weckruf dienen. Es ist an der Zeit, dass unsere Politikerinnen und Politiker sich besinnen und ihre Ausgabenpolitik überdenken. Die Verschwendung öffentlicher Mittel für persönliche Eitelkeiten ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Verbindung zur Basis verloren gegangen ist.

Mehr Bescheidenheit, weniger Prunk

Abschließend lässt sich sagen, dass der aktuelle Trend zu höheren Ausgaben für das äußere Erscheinungsbild unserer Politiker ein alarmierendes Zeichen ist. Es ist ein Schminkskandal, der nicht nur finanzielle, sondern auch moralische Fragen aufwirft.

Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen zurück zu den Wurzeln finden und erkennen, dass Ehrlichkeit, Bescheidenheit und echte Leistungen die wahren Werte sind, die zählen. Denn am Ende des Tages ist es die Glaubwürdigkeit, die zählt, und diese lässt sich nicht schminken.

 
 

Rudolf Stier - Freier Journalist

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