Baerbock beschmutzt die deutsche Außenpolitik fundamental
Rücktrittsforderung an Annalena Baerbock. Genug ist doch wirklich genug, oder?
Im Fokus der jüngsten Kritik steht die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, deren Amtsführung nach einem diplomatischen Fehltritt bei ihrem Besuch in Israel erneut in die Schlagzeilen geraten ist. Ein Treffen mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu soll in einem Eklat gemündet haben, bei dem Baerbock wieder mal als undiplomatisch und belehrend wahrgenommen wurde.
Dieser Vorfall stellt die Eignung Baerbocks für das Amt der Außenministerin ernsthaft infrage. Tausende von Kilometern zurückzulegen, nur um sich öffentliche Demütigungen abzuholen, zeugt davon, dass die deutsche Außenministerin noch nicht mal mehr in der Lage scheint, ihre selbst verursachte Bedeutungslosigkeit zu erkennen.
Ihre Auftritte werden immer peinlicher, sind an Selbstüberschätzung und Oberlehrerhaftigkeit kaum noch zu überbieten. Sie schwadroniert mit offen gezeigter Ahnungslosigkeit durch die Weltpolitik wie ein Elefant im Porzellan-Laden und beschmutzt damit die deutsche Außenpolitik fundamental.
Umstrittene Auftritte und Aussagen
Nicht nur in Israel sorgte Baerbock für Stirnrunzeln. In der Vergangenheit machte sie Schlagzeilen, indem sie Russland den Krieg erklären wollte und den chinesischen Staatschef Chi Chin Ping öffentlich als Diktator bezeichnete. Diese verbalen Ausfälle sind umso bedenklicher, wenn man die Bedeutung von nuancierter Diplomatie in Betracht zieht, die vor allem in den aktuellen geopolitischen Spannungen unerlässlich ist.
Die Kosten der Politik
Weiterhin stehen die persönlichen Ausgaben der Ministerin in der Kritik. Baerbock soll unglaubliche 137.000 Euro jährlich für Kosmetika ausgeben, eine Summe, die in scharfem Kontrast zu ihrem Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit steht. Es steht zu befürchten, dass diese Summe in diesem Jahr noch überboten wird, weil es so viele Brennpunkte gibt, die sich für ein Fotoshooting à la Baerbock eignen.
Hinzu kommt ihr immenser CO₂-Fußabdruck, verursacht durch zahlreiche, oft als unnötig wahrgenommene Flugreisen in Krisenregionen, wie neulich nach Israel. Diese mittlerweile nutzlosen, weil nicht von Erfolg geprägten Endlosflüge scheinen in direktem Widerspruch zu der sonst grünen Politik zu stehen, die sie zumindest öffentlich vertritt.
Eine mündliche Ohrfeige, von manchen sogar als Erniedrigung wahrgenommene, öffentliche Demontage wie jüngst vom israelischen Ministerpräsidenten hätte sich Baerbock auch telefonisch abholen können.
Die diplomatische Bilanz
Ulrich Reitz fasst die Situation treffend zusammen: „Polterdiplomatie à la Baerbock“ bewirkt nichts. Die Außenministerin scheint oft mehr auf Konfrontation, denn auf konstruktive Gespräche aus zu sein. Ihre Rhetorik und ihre Handlungen tragen nicht dazu bei, das außenpolitische Gewicht Deutschlands zu stärken, ganz im Gegenteil. Deutschland sieht sich als enger Vertrauter der Israelis, ein Verhältnis, das tief in der deutschen Geschichte verwurzelt ist und durch solche Auftritte gefährdet wird.
Politische und koalitionsbedingte Dilemmata
Bundeskanzler Olaf Scholz steht vor einem Dilemma. Er besitzt zwar die Richtlinienkompetenz, kann aber eine Ministerin aus einer Koalitionspartei nicht ohne weiteres entlassen. Dies würde eine Absprache mit den Grünen erfordern und könnte die Stabilität der Koalition gefährden. Dennoch muss Scholz die außenpolitischen Interessen Deutschlands wahren und die Frage stellen, ob Baerbock noch die richtige Besetzung für das Amt der Außenministerin ist.
Ungeeignet und ungeschickt, wie lange noch?
Wie lange kann sich Deutschland, wie lange kann sich Kanzler Scholz, ein solches Auftreten seiner Ministerin noch leisten? Die Kombination aus diplomatischer Ungeschicklichkeit und persönlichen Verfehlungen wirft ernsthafte Fragen über Baerbocks Eignung für ihr Amt auf.
Es ist an der Zeit, eine Neubesetzung zu fordern, um das Ansehen Deutschlands international zu wahren und zu stärken. Die Frage aber bleibt bisher offen: Wann ist genug wirklich genug? Wann wird einer Person Einhalt geboten, die sich mutmaßlich dazu auserkoren hat, die deutsche Außenpolitik fundamental, nachhaltig und vielleicht sogar irreparabel zu schädigen?
Rücktritt wäre notwendig und wünschenswert
Die Zeit für Annalena Baerbock, Verantwortung zu übernehmen, ist gekommen. Ein Rücktritt wäre im besten Interesse Deutschlands und ein erster Schritt, um das Vertrauen in die Fähigkeit der Bundesregierung, effektiv und respektvoll auf der internationalen Bühne zu agieren, wiederherzustellen.
Es wäre eine Gelegenheit, einen Neuanfang zu machen und wieder mit diplomatischer Kompetenz und Sensibilität in der Welt aufzutreten, nicht mit Schminke, neuen Kleidern, und kenntnisloser Großmaul-Bevormundung.