Die Insolvenz des schwedischen Batteriezellenherstellers Northvolt hat in Deutschland nicht nur eine finanzielle Katastrophe, sondern auch eine politische Debatte entfacht. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), der die Förderung des Projekts mit 620 Millionen Euro an Steuergeldern vorantrieb, steht massiv in der Kritik.
Was als „Leuchtturmprojekt“ gefeiert wurde, hat sich als eines von vielen gescheiterten Vorhaben entpuppt, die durch eine ideologisch geprägte Politik vorangetrieben wurden. Und dennoch: Habeck schielt auf das Kanzleramt. Die Frage, die sich aufdrängt, wohin würde dieser „Märchenerzähler“ Deutschland führen?
Robert HabeckAMP hatte Northvolt als Paradebeispiel für den grünen Wandel inszeniert. „Das ist die Zukunft der deutschen Industrie“, erklärte er einst mit Nachdruck. Doch die Realität hat die Visionen längst überholt.
Die 620 Millionen Euro, die aus Steuermitteln flossen, sind verloren. Die versprochenen Arbeitsplätze? Eine Illusion. Die Batteriefabrik, die die Energiewende voranbringen sollte? Eine Baustelle ohne Perspektive.
Das Northvolt-Fiasko ist nicht das erste gescheiterte Prestigeprojekt unter Robert Habeck. Die Liste seiner Fehlentscheidungen wird immer länger:
Die Gemeinsamkeit dieser Projekte? Eine ideologisch getriebene Politik, die oft an der Realität scheitert.
Trotz dieser Bilanz will Robert Habeck offenbar mehr. Es ist kein Geheimnis, dass der Wirtschaftsminister sich als zukünftiger Kanzler sieht. Doch die Frage, die damit verbunden ist, wäre, was würde ein Kanzler Habeck bedeuten?
Seine bisherigen Projekte zeichnen ein klares Bild. Eine Kanzlerschaft unter Habeck könnte bedeuten:
Die Opposition spart nicht mit Kritik. Friedrich Merz (CDU) erklärte: „Robert Habeck ist kein Wirtschaftsminister, er ist ein Ideologe. Seine Politik schadet Deutschland mehr, als sie nutzt.“
Alice Weidel (AfD) ging noch weiter: „Wer das Northvolt-Fiasko und andere Projekte sieht, fragt sich, ob Herr Habeck die Bundesrepublik absichtlich in den Ruin treiben will.“
Selbst bei Mitgliedern der ehemaligen Fortschrittskoalition regt sich Unmut über das Northvolt-Fiasko. FDP-Politiker fordern eine umfassende Aufarbeitung der Förderungspolitik und mehr Kontrollmechanismen bei der Vergabe von Subventionen.
Robert Habeck mag sich als Visionär sehen, doch seine Bilanz erzählt eine andere Geschichte. Teure Projekte, große Versprechen, und am Ende eine Realität, die vor allem die Bürgerinnen und Bürger, wie jetzt beim Northvolt-Fiasko ausbaden müssen.
Das Northvolt-Fiasko ist ein Mahnmal für die Gefahren einer Politik, die von Ideologie und nicht von Pragmatismus geprägt ist. Deutschland steht vor wichtigen Entscheidungen. Die Frage ist demnach, kann sich das Land einen Kanzler leisten, der scheinbar bereit ist, Risiken auf Kosten der Allgemeinheit einzugehen?
Mit jedem weiteren gescheiterten Projekt wird klarer, dass Robert Habeck nicht der Mann ist, der Deutschland in eine sichere Zukunft führen kann.
Sein Kurs ist nicht nur riskant, er könnte die Bundesrepublik langfristig in den Abgrund führen.
„Ideologie ersetzt eben keine fehlende Wirtschaftskompetenz. Das Northvolt-Fiasko zeigt, was passiert, wenn Wunschdenken über Realität siegt.“