Integration scheitert grundlegend an Grünem Ideologiewahnsinn

Integration scheitert grundlegend an Grünem Ideologiewahnsinn
Die Deutschen brauchen jetzt Schutz vor denen, die als Schutzsuchende zu uns kommen. Was für ein Wahnsinn. Bild: Grüne Bundestagsfraktion / Stefan Kaminski

Zuwanderung steigert die Zunahme der Kriminalität in Deutschland

In der hitzigen Debatte um Zuwanderung und Integration in Deutschland sticht eine Statistik besonders hervor: 20 % der Bevölkerung ohne deutschen Pass sollen nach neuester Statistik für 50 % der Verbrechen verantwortlich sein. Eine skandalöse Feststellung, die um weitreichende Konsequenzen geradezu bettelt.

Diese Zahlen werfen grundlegende Fragen nach der Verantwortung für Integration und der Rolle der Zuwanderer selbst auf. Integration ist in erster Linie eine Bringschuld der Zuwanderer, die in ein Land kommen, in dem bisher Frieden, Sicherheit und Freiheit auf sie gewartet hat. Dass jetzt diejenigen, die Schutz bieten, vor denen geschützt werden müssen, die Schutz suchen, ist ein Misserfolg, der die unkontrollierte Migration insgesamt infrage stellt.

Integration als Schlüssel

Vertreter der Grünen, SPD und Linke argumentieren, dass erfolgreiche Integration Kriminalität verhindern kann. Ihrer Meinung nach führen mangelnde Integrationsangebote, Diskriminierung und soziale Ausgrenzung zu einem erhöhten Risiko der Kriminalität unter Zuwanderern.

Natürlich lässt diese ideologisch geprägte Verblendung keinen Gedanken daran zu, dass auch Menschen zu uns kommen könnten, die ausschließlich daran interessiert sind, ihre bisherigen kriminellen Aktivitäten auf Deutschland auszuweiten. Von organisierter Kriminalität haben diese grün roten „Blasenträumer“ bisher wohl nur in den Kinderbüchern ihres patriotismusfeindlichen Vordenkers gelesen.

Im Gegenteil, sie betonen die Notwendigkeit einer umfassenden sozialen, bildungsbezogenen und arbeitsmarktpolitischen Integration, um Zuwanderern den Weg in ein regelkonformes Leben in der deutschen Gesellschaft zu ebnen. Wie immer wird ausgeblendet, dass es Menschen gibt, die weder an Bildung, noch an Arbeit interessiert sind.

Dass Deutschland die Grenzen seiner Möglichkeiten bereits überschritten hat, Integration seriös zu betreiben, spielt bei den grün roten auch keine Rolle. Kindergarten, Schulen, Kliniken, Wohnungen, also die nahezu komplette Infrastruktur fehlt, um unkontrollierte Zuwanderung auf ein einigermaßen vernünftiges Fundament zu stellen.

So jedenfalls stellt es eine breite Mehrheit von Landräten, Landrätinnen, Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen dar, die tagtäglich mit unüberlegten, teils eskalierenden Beschlüssen der Berliner Blasenpolitik ihre Not haben.

Die Verantwortung der Gesellschaft

Grün rote politische Kräfte sehen die deutsche Gesellschaft in der Pflicht, sich stärker für die Integration einzusetzen. Sie argumentieren, dass strukturelle Barrieren abgebaut und Chancengleichheit geschaffen werden muss, um Zuwanderern eine echte Perspektive zu bieten.

Die Betonung liegt auf der präventiven Wirkung von Maßnahmen die Integration fördern, und soll potenzielle kriminelle Entwicklungen verhindern. Was für ein Schwachsinn. Diese Sichtweise will die deutsche Gesellschaft offensichtlich der Komplizenschaft durch Unterlassen bezichtigen.

Kriminalität ist eine individuelle Entscheidung

Kritiker dieser Position weisen darauf hin, dass Kriminalität eine individuelle Entscheidung ist, die nicht allein durch externe Umstände wie mangelnde Integration gerechtfertigt werden kann. Sie argumentieren, dass die Betonung auf der individuellen Verantwortung jedes Einzelnen liegen sollte, die Gesetze des Aufnahmelandes zu respektieren und sich konstruktiv in die Gesellschaft einzubringen.

Die Ansicht, dass strukturelle oder gesellschaftliche Faktoren kriminelles Verhalten entschuldigen, ist nicht nur als abwegig zu betrachten, jemand, der solche Ansichten vertritt, sollte sich unter Umständen dringend auf seinen Geisteszustand überprüfen lassen.

Die Gefahr ideologischer Verblendung

Die Kritik richtet sich auch gegen eine vermeintliche Ideologisierung der Integration. Der Vorwurf lautet, dass einige, meist grün rote, politische Kräfte aus einer ideologisch verblendeten Perspektive argumentieren, die sämtliche, real vorhandene Herausforderungen und Probleme ignoriert.

Diese Haltung wird als realitätsfern und kontraproduktiv betrachtet, da sie die Notwendigkeit der Eigenverantwortung von Zuwanderern für ihre Integration und die Einhaltung der Rechtsordnung untergräbt.

Die Deutschen haben schon genug getan, um vernünftige Integration zu ermöglichen. Jetzt erwarten die Deutschen zu Recht, dass diejenigen, die zu uns kommen, ihren Beitrag leisten, um unser Land voranzubringen, nicht zu kriminalisieren.

Rudolf Stier - Freier Journalist

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